Mit dem sogenannten Kontaktmikrofon kann dieses Geräusch an geeigneten Stellen wahrgenommen werden (z. B. Heizkörper, Armaturen etc.). Je intensiver das Geräusch an den Messstellen aufgenommen wird, desto näher befindet sich der Meßpunkt an der Leckstelle. Durch schrittweise Annäherung an die Stelle mit der höchsten Geräuschintensität kann die Schadensstelle relativ genau geortet werden. Ist der Schadensort mit dem Kontaktmikrofon nicht mehr genauer bestimmbar, besteht jetzt die Möglichkeit, mit dem Boden- oder Oberflächenmikrofon die eingegrenzte Fläche näher zu untersuchen, um exakt an die Leckstelle zu gelangen. Das Elektro-Akustik-Verfahren dient dem Auffinden von Undichtigkeiten im Bodenablauf, Schächten und Wandflächen.
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